Erfolg von Facebook Ads messen: die Brand Lift Studie
Mit Hilfe von Facebook Ads lässt sich nahezu auf jedes Ziel in der Customer Journey einzahlen...
Mit Hilfe von Facebook Ads lässt sich nahezu auf jedes Ziel in der Customer Journey einzahlen...
Facebook ist heute mehr denn je ein weit verbreiteter und bewiesen erfolgreicher Marketingkanal für Unternehmen. Mit Hilfe von Facebook Ads lässt sich nahezu auf jedes Ziel in der Customer Journey einzahlen: Awareness, Consideration, Purchase und Loyalty.
Insbesondere in der Awareness, derBekanntheitsphase, können zur Erreichung hoher Reichweiten ebenso hohe Summen Media investiert werden. Gegenüber klassischer Medien wie TV, Print oder OOH oder bekannter Formate wie Display Advertising muss sich Facebook dann beweisen. In dieser Phase ist die häufigste Frage dann "Wie effektiv und effizient ist Facebook gegenüber anderen Kanälen?".
Hilfestellung zur Beantwortung dieser Frage bietet die Facebook Brand Lift Studie, die Facebook schon seit mehreren Jahren in Kooperation mit Nielsen anbietet. Der Prozess zum Aufsetzen dieser Studie war bis dato sehr aufwändig und nur ab einem Mindestinvest (im oberen fünfstelligen Bereich) sowie einem direkten Ansprechpartner bei Facebook möglich.
Dies soll sich nun ändern. Ab sofort kann jeder Werbetreibende auf Facebook die Brand Lift Studie im Ad Manager (Werbeanzeigenmanager) im Anschluss an das Kampagnensetup selbst erstellen. Nach wie vor ist die Realisierung aber von einigen Faktoren abhängig:
Im Ad Manager kann die Marktforschung für die folgenden Kampagnenziele angelegt werden, sofern Facebook die Kampagne für den Brand Lift qualifiziert: Video Views, Brand Awareness, Local Awareness, Page Post Engagement (auch als Reach & Frequency).
Die Durchführung einer Facebook Brand Lift Studie ist übrigens kostenlos. Entsprechend beim Setup der nächsten Kampagne diesen Artikel im Hinterkopf behalten. Die Ergebnisse könnt ihr dann für die nächste Kampagnenplanung zur Optimierung nutzen.
Weitere Informationen und Beispiele dazu findet ihr direkt bei Facebook. Gerne könnt ihr aber auch hier kommentieren.